Der Comic „Ich bin Batman 1 – Das Erbe des Dunklen Ritters“ von Autor John Ridley und diversen Zeichnern (Travel Foreman, Olivier Coipel, Stephen Segovia und Christian Duce) beginnt auch mit Identitätsfragen: „Viel Nachdenken. Wer ich eigentlich bin. Die Antwort … ist klar. Ein Niemand.“ Das sind die Sorgen von Jace Fox, der in einer Zeit lebt, in der Batman verschwunden ist. Und der Sohn des Wayne-Industries-Ingenieurs Lucius Fox tritt allmählich in dessen Fledermausfußstapfen. Seinem Vater ist sein neuerliches Engagement in der Verbrecherhatz bislang verborgen geblieben, aber die nächtlichen Ausflüge nimmt er sehr wohl mit abschätziger Miene zur Kenntnis. Seine Erwartungen an den Sprössling als sein Nachfolger im Familienunternehmen drohen an der Realität zu scheitern. Bitte weiterlesen auf Comic.de.
Ich bin Batman 1: Das Erbe des Dunklen Ritters
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